Das Ende oder erst der Anfang: Die Zukunft der Menschheit in Filmen

Zukunft, Filme

i

m vorangegangenen Beitrag haben wir uns mit der Zukunft der Menschheit aus wissenschaftlicher Perspektive auseinandergesetzt. Nun schauen wir uns an, welche Vision verschiedene Filmemacher für die nahe oder ferne Zukunft in Aussicht stellen – düstere Dystopie oder unbeschwerte Utopie, was wartet auf die Menschheit?

Stumme Zukunft

Metropolis gilt als einer der historisch wichtigsten Stummfilme und wurde sogar als erster Film in das Weltdokumentenerbe der UNESCO aufgenommen. Das Werk von Fritz Lang zeichnet ein nicht gerade fröhliches Bild einer futuristischen Großstadt. Dort muss die Arbeiterklasse schwer schuften, damit die Oberschicht in Saus und Braus leben kann.

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In Zukunft zugemüllt

Vergleichbar und doch ganz anders sieht die Welt in Wall-E aus. In diesem Animationsfilm lebt die Oberschicht – womit die gesamte Menschheit gemeint ist – im Weltall, während Roboter dafür eingesetzt werden, die komplett zugemüllte und unbewohnbare Erde aufzuräumen. Während die Handlung des Films auch jeder Maschine das Herz erwärmen kann, ist die Grundprämisse dennoch eine klare Botschaft an alle Generationen.

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Die Zukunft von Beziehungen?

Anstelle physischer Roboter macht sich die Menschheit in „Her” lieber künstliche Intelligenz zum treuen Alltagshelfer. Nahezu jeder besitzt in der Zukunftsversion eine KI-Assistenz, die ganz im Stil von Siri, Alexa und Co. mit Rat und Tat zur Seite steht. Doch als aus dieser Beziehung etwas mehr als ein Arbeitsverhältnis wird, wird die Lage kompliziert.

Her verzichtet dabei bei seiner Darstellung von Zukunftstechnologie auf große Science-Fiction und beschäftigt sich dafür umso intensiver mit den psychologischen Auswirkungen, die Technik auf die Menschheit haben kann.

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Feuchte Zukunft

Eine tiefgründige Analyse der menschlichen Psyche werden Zuschauer von „Waterworld” vergeblich suchen. In dieser Zukunftsvision mit Kevin Costner in der Hauptrolle ist die Erde aufgrund von globaler Erwärmung zu 100 Prozent mit Wasser bedeckt. Viel Spaß beim Baden.

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Kalte Zukunft

Was wird aus Wasser, wenn es kalt ist? Schnee und Eis. Davon gibt es in Snowpiercer genug, denn hier ist die Erde nicht mit Wasser bedeckt, sondern seit einer neuen Eiszeit komplett zugeschneit. Um der Kälte zu entkommen, haben die letzten überlebenden Menschen einen kilometerlangen Zug gebaut, der ständig in Bewegung sein muss.

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Zurück in die Zukunft

Wir schreiben das weit entfernte Jahr 2015 und alles kann fliegen – egal ob Autos, Roller oder Skateboards. Entgegen der Realität sieht so die Darstellung der „Zukunft“ im absoluten Klassiker Zurück in die Zukunft 2 aus.

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Terminierte Zukunft

Weniger bunt, aber dafür glänzend steht es um die Menschheit in Terminator: Salvation aus. Leider ist das, was hier glänzt, die verchromte Optik der Killer-Roboter. Die haben sich selbstständig gemacht und entschieden, dass sie die Menschheit nicht mehr benötigen – ein erbitterter Krieg ist das Ergebnis. Behaltet das mal im Hinterkopf, wenn Alexa das nächste Mal fragt, wie sie denn behilflich sein kann.

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Technische nicht ganz ausgereifte Zukunft

Ein kleines bisschen, aber wirklich nur ein kleines bisschen freundlicher sind die Roboter in I,Robot. Warum? Das muss Hauptdarsteller Will Smith selbst noch herausfinden.

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Verblödete Zukunft

„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ Dieses Zitat haben sich die Macher von Idiocracy wohl zu Herzen genommen. In ihrem Film erkunden sie eine Zukunft, in der es keine Intelligenz mehr gibt. Wie sehen die Folgen aus?

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Zu guter Letzt hier noch eine Doku, die sich mit möglichen Zukunftsszenarien für das Jahr 2050 auseinandersetzt. Wie werden Menschen mit Energiebedarf und Städtebau umgehen? Welche Innovationen werden das Leben der Menschheit verändern? Ein möglicher Ausblick:

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Titelbild: © oatawa/stock.adobe.com