DELA Risikolebensversicherung: Hinterbliebenenschutz für angestellte Ärzte

Ärzte haben in der Regel einen hohen Vorsorgebedarf – auch im Bereich des Hinterbliebenenschutzes. Eine Risikolebensversicherung der DELA kann hierbei der passende Baustein werden.

Warum benötigt diese Zielgruppe eine Risikolebensversicherung?

Ärzte erreichen im Erwerbsleben in der Regel ein überdurchschnittlich hohes Einkommen. Das gilt für angestellte Mediziner ebenso wie für niedergelassene Ärzte. Damit wächst auch der Wunsch, die Familie und den Partner finanziell umfassend abzusichern. Hier bietet die DELA Risikolebensversicherung individuell anpassbare Lösungen, die zum Lebensmodell des Arztes passen.

Was spricht für die DELA als Versicherer?

Die DELA punktet bei angestellten Ärzten nicht nur mit einer günstigen Absicherung, die sich meist in den günstigsten Top-Tarifen am Markt wiederfindet. Zusätzlich ist eine einfache Gesundheitserklärung ausreichend, wenn die Versicherungssumme wie im Beispiel maximal 500.000 Euro beträgt und der Arzt jünger als 46 Jahre ist. Neben Größe und Gewicht müssen Ärzte bei der Gesundheitserklärung dann nur noch einige Gesundheitsfragen im Antrag beantworten:

Wird dennoch ein Risikozuschlag fällig, kann der Arzt alle fünf Jahre seinen Gesundheitszustand erneut durch die DELA prüfen lassen. Hat der sich so stark verbessert, dass eine günstigere Risikoklasse erreicht wird, zahlt der versicherte Arzt nur noch die entsprechend geringere Prämie.

So punkten Vermittler bei Ärzten

Einfacher und schnell abschließbarer Versicherungsschutz: Das wünschen sich Vermittler und Ärzte gleichermaßen. Die DELA bietet hier den passenden Rahmen mit der einfachen Gesundheitserklärung und einer digitalen Antragsstrecke, die es erlaubt, den Abschluss schnell auf den Weg zu bringen. Dabei berücksichtigt die DELA die wirtschaftlichen Möglichkeiten von Medizinern und steht als Partner bis zu einer Versicherungssumme von 3 Mio. Euro bereit. Die Gesundheitsprüfung ist dann umfangreicher und erfordert ab 800.000 Euro Versicherungssumme (700.000 Euro bei Ärzten, die älter als 46 Jahre sind) unter anderem einen ärztlichen Untersuchungsbericht, Labor, HIV-Test und EKG. Auf Wunsch des Arztes kann die Gesundheitsprüfung dann auch zu Hause durch eine examinierte Fachkraft durchgeführt werden, um Zeit zu sparen.

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