Perfekter Schutz für niedergelassene Ärzte

Perfekter Schutz für niedergelassene Ärzte

Niedergelassene Ärzte sind für jeden Vermittler interessante Ansprechpartner und Kunden, denn der Vorsorgebedarf ist immens: Das gilt zum einen für die Praxis, die der Arzt sachgerecht abgesichert sehen möchte. Das gilt für die Vorsorge der Mitarbeiter und nicht zuletzt für den Arzt in seinem privaten Umfeld. Eine Risikolebensversicherung ist hierbei ein wichtiger Baustein.

Warum benötigt diese Zielgruppe eine Risikolebensversicherung?

Niedergelassene Ärzte benötigen eine Risikolebensversicherung aus zwei Gründen: Zum einen als Hinterbliebenenschutz, wenn der Arzt einen Partner und die Familie finanziell absichern möchte. Ein anderer Anknüpfungspunkt ist die finanzielle Verpflichtung, die sich aus der Gründung, dem Kauf oder dem Einstieg in eine Praxis ergibt. Denn die finanzierende Bank verlangt in aller Regel einen Todesfallschutz als Bedingungen für eine Finanzierung. Vermittler haben mit der Risikolebensversicherung der DELA einen Trumpf in der Hand, wenn sie die Praxis-Finanzierung absichern wollen.

Was spricht für die DELA als Versicherer?

Zusammen mit der Finanzierung wird die kreditgebende Bank auch ein Angebot für eine Risikolebensversicherung unterbreiten. Bei einer linear fallenden Versicherungssumme von 500.000 Euro und einer Laufzeit von 25 Jahren wird ein heute 35-jähriger Internist im Rahmen der Bankenfinanzierung ein Angebot bekommen, das sich wahrscheinlich bei oder sogar über 30 Euro Monatsbeitrag bewegen dürfte. Mit einem Angebot der DELA kann der Vermittler eine Prämie von rund 14 Euro vorschlagen. Ohne Frage ein guter Einstieg in die Beratung. Der Vermittler hat mit der DELA noch einen weiteren Trumpf im Ärmel: Die Gesundheitsprüfung. Neben Größe und Gewicht müssen Ärzte nur noch sechs einfache Gesundheitsfragen im Antrag beantworten, wenn die Versicherungssumme wie im Beispiel maximal 500.000 Euro beträgt und der Arzt jünger als 46 Jahre ist:

Zum Vergleich: Manche Gesellschaften stellen fast 20 Gesundheitsfragen in ihrem Antrag. Und da Zeit bei Ärzten ein knappes Gut ist, wenn sie eine Praxis gründen, bietet die DELA den Ärzten die Möglichkeit, die Gesundheitsprüfung direkt in der Praxis oder zu Hause von einer examinierten Fachkraft durchführen zu lassen. Bei Risikofaktoren, die zu einem Beitragszuschlag führen, kann er sich alle fünf Jahre erneut durch den Versicherer prüfen lassen. Hat sich der Gesundheitszustand so verbessert, dass eine günstigere Risikoklasse erreicht wird, erhält der Kunde die entsprechend geringere Prämie. Mehr zahlen muss er übrigens nie, auch wenn die Untersuchung einen schlechteren Zustand ergibt.

So punkten Vermittler bei niedergelassenen Ärzten

Die Absicherung einer Praxisfinanzierung ist eine von vielen To-dos von Ärzten, die eine Praxis gründen oder übernehmen: Die Ärzte müssen die Finanzierung selbst auf die Beine stellen, sie müssen die Praxis ausstatten und Personal einstellen. Da ist es nachvollziehbar, dass Ärzte bei der Risikolebensversicherung an einer unkomplizierten und schnellen Lösung interessiert sind. Die bietet die DELA mit einer einfach gehaltenen Gesundheitsprüfung und einer digitalen Antragsstrecke, die es erlaubt, den Abschluss schnell auf den Weg zu bringen.

Die Versicherungssumme kann der Arzt dabei mit dem Vermittler genau an die finanzielle Verpflichtung anpassen. Neben einer konstanten und einer linear fallenden Versicherungssumme kann der Vermittler mit dem Kunden auch eine annuitätisch fallende Versicherungssumme vereinbaren. Damit können Vermittler die Finanzierungsverpflichtung passgenau absichern. Sollte sich diese Verpflichtung auf eine Summe von mehr als 500.000 Euro belaufen, steht die DELA bis zu einer Versicherungssumme von drei Millionen Euro als Partner bereit. Die Gesundheitsprüfung ist dann umfangreicher und erfordert ab 800.000 Euro Versicherungssumme (700.000 Euro bei Ärzten, die älter als 46 Jahre sind) unter anderem einen ärztlichen Untersuchungsbericht, Labor, HIV-Test und EKG. Das ist mehr Aufwand als die Beantwortung von nur sechs Gesundheitsfragen, aber am Ende steht günstiger und unkomplizierter Schutz von der DELA für den niedergelassenen Arzt.

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