Unverhofft kommt oft: „Wir helfen das vorzubereiten, was irgendwann auf uns zukommt“

Corona-Krise

Füreinander und aktuell auch miteinander stemmt sich die Welt mit aller Kraft gegen die Corona-Krise. Der Light-Lockdown, der am 2. November in Kraft trat, soll den „akuten Gesundheitsnotstand“ verhindern. Angesichts der unvorhersehbaren Krise, die alle zu Beginn des Jahres überrascht hat, berichten wir über die aktuelle Lage, das Unternehmertum während dieser Zeit und die nötige Absicherung.

Updates, Zahlen und Neuerungen: Altersdurchschnitt sinkt um 13 Jahre

Eine ganze Reihe von Zahlen und Kennziffern belegt den aktuellen Ernst der Lage. Zum Stand des 3. Novembers sind es bereits 569.598 Fälle, die in ganz Deutschland aufgetreten sind, wovon 10.669 Fälle bis zum Tod geführt haben. Vom 01. November bis zum 02. November 2020 kamen 12.097 Neuinfektionen hinzu. Dabei ist nicht, wie zu Anfang der Pandemie vermutet, immer nur die ältere Generation betroffen. Mitte Oktober lag der Altersdurchschnitt der Infizierten bei 38 Jahren. In der Woche mit dem höchsten Hospitalisierungsanteil Mitte April (22 Prozent) lag der Altersdurchschnitt dagegen 13 Jahre höher, bei 51 Jahren. Nach den Zahlen des Robert Koch-Instituts waren in Deutschland 85 Prozent der COVID-19-Toten älter als 70 Jahre. Trotz des aktuell wieder rapide steigenden Infektionsgeschehens liegt der Anteil der Verstorbenen laut des Deutschlandfunks seit der 30. Kalenderwoche kontinuierlich unter einem Prozent und hat damit im Vergleich zum Frühjahr deutlich abgenommen.

Der internationale Vergleich

Seit Mitte Oktober dominiert Europa die globalen Neuinfektionen. Der vergleichsweise kleine Kontinent verzeichnet fast die Hälfte der weltweiten Neuinfektionen und fast ein Drittel der Todesfälle. Aber auch in Nord- und Südamerika steigen die Zahlen laut Deutschlandfunk erneut. Australien, Neuseeland und Südostasien verzeichnen dagegen im Wochenvergleich wieder rückläufige Zahlen. Auch in Afrika ist der Positivtrend beendet. Nicht zu vergessen ist jedoch auch, dass derzeit deutlich mehr getestet wird.

Unternehmertum während Corona: starke Betroffenheit

Nicht nur die Folgen für die Gesundheit der Deutschen sind immens. Auch das Unternehmertum und die Wirtschaft leidet extrem unter den Einschränkungen der Pandemie. Bereits im April und Juni wurde vom Markt- und Sozialforschungsinstitut Kantar im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) eine Befragung durchgeführt, um die Betroffenheit von deutschen Unternehmen während der Corona-Pandemie zu ermitteln. Die Befragung zeigte eine hohe Betroffenheit deutscher Unternehmen. Drei von vier gaben an, negative Auswirkungen der Pandemie zu verspüren. Zudem untersuchte die Studie den Grad der Betroffenheit der befragten Unternehmen. Auf einer Skala von eins („geringe negative Auswirkungen“) bis fünf („sehr starke negative Auswirkungen“) lag der Durchschnitt der Betroffenheit bei 3,8, was von einer starker Betroffenheit zeugt. Walter Capellmann, Generalbevollmächtigter der DELA, über die aktuelle Lage:

„Niemand kann ausschließen, dass es irgendwann passiert. Besonders die vergangene Zeit hat gezeigt, dass der Ernstfall manchmal sehr schnell und unverhofft eintreten kann“.

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Unterstützung finanziell und emotional: die Risikolebensversicherung

Die Ausbreitung des Coronavirus verunsichert zahlreiche Arbeitnehmer, Familien und Unternehmer. Neben der Einhaltung von aktuellen Einschränkungen und Regeln ist auch eine passende Absicherung von großer Relevanz. Mit der DELA Risikolebensversicherung sind die Liebsten in Notsituationen optimal abgesichert.
Die Risikolebensversicherung greift nicht nur finanziell bei Notsituationen ein, sondern unterstützt auch emotional. Neben der schnellstmöglichen Auszahlung der vertraglich festgelegten Versicherungssumme stellt die DELA den Hinterbliebenen bei Bedarf kostenfrei eine psychologische Erstbetreuung zur Seite, welche sie in schweren Zeiten emotional unterstützt.

„Wir helfen dir, das vorzubereiten, was irgendwann mal auf dich zukommt“, Walter Capellmann

Im vergangenen Frühjahr berichtete das Analysehaus Assekurata, wie stark sich die DELA als Partner für Kunden entwickelt hat. In der Untersuchung gaben die befragten Kunden mehrheitlich an, die Risikolebensversicherung der DELA auch an Freunde und Bekannte weiterempfehlen zu wollen (wir berichteten).

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