Retter vor der Not: Das DELA-Ersthilfe-Programm

DELA-Erst-Hilfe-Programm
DELA-Erst-Hilfe-Programm

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as DELA Ersthilfe-Programm sichert Kunden finanziell und auch emotional zu jeder Zeit ab. Neben der sofortigen Auszahlung der Versicherungssumme, wird den Hinterbliebenen auf Wunsch kostenfrei eine psychologische Erstbetreuung zur Seite gestellt. 

Im Ernstfall finanziell und emotional aufgefangen

Dafür arbeitet die DELA eng mit dem Berufsverband Deutscher Psychologen zusammen. Dabei stehen den Hilfesuchenden Psychologen aus allen Teilen Deutschlands – bei Bedarf vor Ort und persönlich – zur Verfügung. Das emotional Aufgefangen-werden und die psychologische Unterstützung kann im Ernstfall sogar wichtiger sein, als die finanzielle Unterstützung.

Der DELA-Not-Hilfe-Ausweis

Ein weiterer Baustein des DELA-Ersthilfe-Programms ist der DELA-Not-Hilfe-Ausweis. Dieser kann über die DELA-Website ganz einfach downgeloadet und ausgedruckt werden. Dann muss der Träger des Ausweises nur noch die Kontaktdaten seiner Liebsten und wichtige medizinische Daten eintragen. Anschließend wandert der DELA-Not-Hilfe-Ausweis gefaltet ins Portemonnaie und gibt im Falle eines Notfalls den Rettungskräften und Helfern alle wichtigen Informationen über den Patienten.

Wenn es passiert ist

Wenn der Ernstfall, sprich: der Trauerfall eintritt, haben die Hinterbliebenen nicht nur mit den entsprechenden Emotionen zu kämpfen, sondern sind gleichzeitig auch mit immensen organisatorischen Herausforderungen konfrontiert. Die Trauer selbst und ihre Verarbeitung kann einem niemand abnehmen. Aber bei den organisatorischen Herausforderungen hilft die DELA umfangreich. Für Orientierung sorgt der Leitfaden und die Kurzcheckliste für den Trauerfall.

Alles im (Zu)Griff

Hand aufs Herz: wer kann schon behaupten, wirklich alle – für den Notfall relevanten – Unterlagen sauber und ordentlich an einem gut auffindbaren Ort aufzubewahren? Sicherlich die wenigsten. Doch wenn der Ernstfall eintritt, wäre damit den Angehörigen extrem geholfen. Deshalb macht es Sinn, einen Notfallordner anzulegen, der alle wichtigen Dokumente und Unterlagen enthält. Welche das sind, kannst Du der Notfall-Checkliste entnehmen. Sie gibt einen umfassenden Überblick und stellt sicher, dass nichts fehlt.

So soll es sein

Der Gedanke an den eigenen Tod ist kein einfacher. Auch die Vorstellung seiner eigenen Beerdigung ist sicher nicht leicht. Und doch machen sich die meisten von uns Gedanken darüber, wie dieser „letzte Gang“ aussehen soll. Viele haben konkrete Vorstellungen zumindest davon, wo beziehungsweise wie sie ihre letzte Ruhe finden wollen. Mit einer Erdbestattung im Familiengrab, dem Verstreuen der Asche auf dem Meer oder einer anonymen Bestattung auf einem Gemeinschaftsfeld – der Möglichkeiten gibt es viele. Für die Angehörigen, die sich um die Beisetzung kümmern, ist es natürlich sehr hilfreich, einigermaßen konkret zu wissen, was sich der oder die Verstorbene diesbezüglich wünscht. 

Je genauer, desto hilfreicher

Doch die Bestattungsform alleine ist noch nicht alles. Weitere Fragen stellen sich: „Wer soll alles zur Trauerfeier eigeladen werden?“, „Gibt es eine Traueranzeige und was beinhaltet diese?“, „Welche Blumen, welche Musik, welchen Rahmen soll es geben?“. Wer zu Lebzeiten dazu schon genaue Vorstellungen hat und diese niederschreibt, hilft seinen Angehörigen beim Organisieren des Abschieds ungemein. Extra dafür hat die DELA eine Broschüre unter dem Titel „Stille Wünsche“ erstellt. Hier kannst Du bis ins kleinste Detail Deinen letzten Weg planen. Selbst der Text der Traueranzeige oder Teile der oder gar die komplette Trauerrede können hiermit fixiert werden. Auch mit dem DELA-Abschiedsplaner kannst Du Deinen Abschied detailliert vorausplanen. Der Vorteil: Hier sind sogar für jeden Wunsch entsprechende Preise hinterlegt, so dass gleich die passende Sterbegeldversicherungssumme berechnet wird.

Titelbild: © Alessandro Biascioli / stock.adobe.com