Das Sterbegeld im Überblick: Eine lebenslange Absicherung

Sterbegeld

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ich mit dem eigenen Tod auseinanderzusetzen fällt sicherlich den meisten Menschen schwer. Dann noch im Detail seine eigene Beerdigung zu planen, stellt wohl mental die größte Hürde dar. Mit einer guten Sterbegeldversicherung müssen Versicherte diesen gedanklichen Schritt aber nur einmal gehen. Die DELA bietet eine passende Lösung, was die Vorsorge für Angehörige angeht. Nur: Für wen eignet sich die Absicherung? Und: Welche Zielgruppe können Vermittler ansprechen?

Zunächst sollten sie ihren Kunden verdeutlichen: Sterben muss jeder. Der Zeitpunkt ist nur das große Fragezeichen. Und wer selbst nicht vorsorgt, lässt die Kosten bei seinen Kindern liegen. Laut bestattungskosten.org belaufen sich die Kosten derzeit zwischen 7.000 und 8.000 Euro – Luft nach oben ist bekanntlich immer. Darauf gerechnet werden müssen zusätzlich die Friedhofsgebühren und Belastungen für die Grabpflege. Weil Hinterbliebene aufgrund der Bestattungspflicht unter hohem zeitlichen Druck stehen, kann es leicht passieren, dass die Beerdigung ein Vermögen verschlingt. Wer hat schon Zeit und auch Nerven, inmitten der Trauer Bestatterkosten zu vergleichen?

Der Trend geht zu preisgünstigen Beerdigungen

Viele Menschen greifen daher auf Low-Bugdet-Lösungen zurück. Das legen zumindest die Zahlen des Statistischen Bundesamts nahe. Zwischen 2014 und 2020 ist demnach der Anteil an preisgünstigeren „Discount-Bestattungen“ von 20 Prozent auf mehr als das Doppelte (45 Prozent) gestiegen. Zeitgleich nimmt auch die Zahl der Verstorbenen jährlich zu. 955.000 Bestattungen gab es im Vorjahr.

955.000 Mal mussten also Hinterbliebene die Beerdigung eines geliebten Menschen organisieren. Wie die Studie „Tod und Sterben in unserer Gesellschaft“ offenbart, haben jedoch nicht alle für diesen Fall vorgesorgt. Knapp ein Drittel (33 Prozent) der Befragten sprach noch nie im persönlichen Umfeld über den Tod und noch weniger – zehn Prozent – thematisierte dieses Thema mit Arbeitskollegen. Die Studie zeigt: Die mangelnden Kenntnisse über die Kosten, die nach dem Ableben auf Angehörige zukommen, können  diese in finanziell schwierige Positionen manövrieren.

Sterbegeldversicherung? Nie gehört

Ein Grund für die Sorglosigkeit mag wohl auch darin liegen, die Risiken frühzeitig zu versterben, falsch einzuschätzen. Zu diesen Ergebnissen kommen die Forscher der Studie. Zwar sehen rund 13 Prozent der Befragten durchaus das Risiko des vorzeitigen Todes. Wesentlich weniger bedenken allerdings die Gefahr, pflegebedürftig zu werden oder durch eine Naturkatastrophe oder Terrorismus ums Leben zu kommen. Die Notwendigkeit einer Vorsorgeverfügung ist nur einem Drittel bekannt.

Umso wichtiger ist es, schon früh eben jene Risiken abgesichert zu haben, bevor es zu spät ist. Doch wann ist das richtige Alter? Fast die Hälfte aller Befragten gab an, in diesem Punkt unsicher zu sein. Mit den Tools der DELA haben Vermittler das richtige Werkzeug zur Hand, um ihren Kunden in dieser Situation beizustehen. Ob Versicherte also in jungen Jahren mit geringen Beiträgen vorsorgen oder an die eigenen Eltern denken, spielt keine Rolle. Vermittler können ihren Kunden passgenau vorrechnen, wie sie für die Zukunft vorsorgen.

Die Sterbegeldversicherung der DELA im Überblick

Zum einen finden Interessierte alle wichtigen Informationen hier. Zum anderen können Vermittler ihren Kunden alle wichtigen Informationen zu den Vorsorgedokumenten geben – alle Details dazu gibt es unter dem folgenden Link. Darüber hinaus gibt der DELA Abschiedsplaner mit nur wenigen Klicks einen Überblick über die Kosten der eigenen Wunschbestattung – und hilft, die eigene Bestattung zu planen.

Es zeigt: Ein geeignetes Alter für eine Absicherung gibt es nicht. Sinnvoll ist es allerdings, schon in jungen Jahren zu beginnen. In diesem Fall fällt ein geringer monatlicher Beitrag an und Kinder unter 18 Jahren sind kostenlos mitversichert. Zudem sind viele Vorsorge-Services und kostenlose Rechtsberatung inkludiert.

Was macht ein gutes Sterbegeld aus?

Stellt sich für viele Menschen die Frage: Was muss denn eine gute Sterbegeldversicherung überhaupt leisten? Das Rating des Analysten Morgen&Morgen nennt die Punkte einer (sehr) gute Versicherung. 32 von ihnen haben Bestnoten erhalten – darunter auch das Sterbegeld der DELA.

Eine ausgezeichnete Sterbegeldversicherung sollte den Kunden Antworten auf folgende Fragen liefern: Was müssen Hinterbliebene beachten? Und wie regelt man das Testament? Genauso gewinnt der digitale Nachlass weiter an Bedeutung. Eine Fünf-Sterne-Sterbegeldversicherung verzichtet zudem auf diese drei Punkte:

  • Wartezeit bei einem Unfalltod der versicherten Person
  • Gesundheitsprüfung
  • das Recht auf Kündigung oder Vertragsanpassung nach §19 VVG, wenn der Versicherungsnehmer die Anzeigenpflichtverletzung nicht zu vertreten hat.

Die Sterbegeldversicherung erhält top Noten

Teil dieser Top-Bewertungen ist das Sterbegeld der DELA. Bestnoten erhalten die beiden Tarife „sorgenfrei Leben mit Wartezeit“ und „sorgenfrei Leben mit Wartezeit Einmalbetrag“. Einen Stern weniger vergaben die Analysten an „sorgenfrei Leben ohne Wartezeit“ und „sorgenfrei Leben ohne Wartezeit Einmalbetrag“.

Inzwischen hat sich als Feature der DELA Familienschutz und das Ersthilfe-Programm etabliert. Über den Familienschutz bekommen die Kunden alle wichtige Dokumente für den Ernstfall. Dazu zählen etwa Vorsorgevollmacht oder Organspendeausweis und auch Checklisten. Genauso erhalten Kunden juristisch geprüfte Vorlagen zu den Vorsorgedokumenten. Das Ersthilfe-Programm bietet im Ernstfall eine kostenfreie psychologische Erstberatung. Dafür kooperiert der Versicherer mit dem Berufsverband deutscher Psychologen. Diese Art der Unterstützung kann noch viel hilfreicher sein als der finanzielle Beistand.

Die DELA ist auf dem DKM Forum hybrid vertreten

Mit ihrem Top-Tarif ist die DELA übrigens auch auf dem DKM Forum hybrid 2021 im Oktober anzutreffen. Als Gesprächspartner dienen die Key Account Manager Walter Capellmann, Dirk Smiejkowski und Dirk Büttner.

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