Sterbegeldversicherung: Lebenslang ein verlässlicher Partner

Sterbegeldversicherung
Sterbegeldversicherung

Etwa 860.000 Menschen sterben in Deutschland jedes Jahr. Das geht aus den Zahlen des Bundesverbands Deutscher Bestatter hervor. Die am häufigsten gewählte Bestattungsart ist die Feuerbestattung mit 54,5 Prozent. Erdbestattungen machen mit 45,5 Prozent etwas weniger als die Hälfte aus. Ein Trend, der dabei in den vergangenen Jahren zu beobachten gewesen sei, so der Bundesverband, sei die Entwicklung hin zur „möglichst billigen ‚Entsorgung‘ von Verstorbenen“. Dies sei häufig bedingt durch „veränderte familiäre Strukturen und finanziell engere Spielräumen für manche Bevölkerungsschichten“, erklärt der Verband auf seiner Homepage.

Sterben kostet nicht nur das Leben

Und in der Tat ist nicht nur die emotionale Belastung einer Bestattung enorm. Auch die Kosten sind nicht leicht zu stemmen. Das wird angesichts der Zahlen, die die Stiftung Warentest zusammengetragen hat, deutlich. Demzufolge kostet eine Bestattung in Deutschland durchschnittlich 4.500 Euro mit starken regionalen Unterschieden. Den Löwenanteil machen dabei die Beisetzungsgebühr, der Sarg, die Grabnutzungsgebühr und der Grabstein aus. Die finanziellen Kosten sind aber nur ein Aspekt.

Genug Zeit für Trauer

Denn der Todesfall eines Familienmitglieds oder eines Menschen, der einem anderweitig nahe steht, kann eine extreme psychische Belastung sein. Und kostet jede Menge Kraft. Trauer, Wut, Verzweiflung verhindern möglicherweise, dass sich die Hinterbliebenen um die Organisation kümmern können. Neben den behördlichen Vorgängen sind ebenfalls die Regelung der Bestattung, der Trauerfeier und der zukünftigen Grabpflege zu bedenken. Wäre es nicht schön, wenn all diese Dinge bereits im Vorfeld geklärt wären? Und weder finanzielle noch organisatorische Hürden den Verlust zusätzlich erschweren?

Die Sterbegeldversicherung kümmert sich

Um Euren Kunden und Ihren Angehörigen genau diese Belastungen im Trauerfall abzunehmen, gibt es die Sterbegeldversicherung. Die DELA ist der Marktführer in den Niederlanden und bietet ihre spezialisierte Absicherung jetzt auch in Deutschland an. Wichtig dabei: Kunden und Vermittler sollen es so einfach und flexibel wie möglich haben. Sowohl bei Antrag und Abschluss als auch im Fall der Fälle. So ist die Prämie entweder monatlich, jährlich oder als Einmalbeitrag zahlbar. Außerdem kann der Kunde zwischen einer Kapitalauszahlung von bis zu 20.000 Euro oder einem der Bestattungspakete des Partnernetzwerks (Deutsche Bestattungsfürsorge) wählen. Mit der zweiten Option können sich die Hinterbliebenen ganz mit ihrer Trauer beschäftigen. Und nicht mit organisatorischen Fragen. Natürlich erhalten die Hinterbliebenen beim Unfalltod des Versicherungsnehmers auch die doppelte Versicherungssumme. Außerdem gilt der Schutz weltweit. Verstirbt der Versicherte im Ausland, ist die Rückführung mitversichert.

Auch für Vermittler hat die DELA viele Erleichterungen im Petto. Neben dem Online-Antrag insbesondere leicht verständliche Bedingungswerke und die DELA iPad App. Denn Tablets sind heutzutage häufig eines der wichtigsten Werkzeuge in der Beratung. Außerdem bietet die DELA einen 48-Stunden-Antragsservice, unterstützende Webinare und Beratungsleitfäden, sowie eine garantierte Versicherungssumme und Prämie. Damit sind böse Überraschungen ausgeschlossen.

Rundum-Versorgung für Kunden

Als besondere Features haben sich auch der DELA Familienschutz und das Ersthilfe-Programm etabliert. Über den Familienschutz bekommen Eure Kunden alle wichtige Dokumente für den Ernstfall. Beispielsweise Vorsorgevollmacht oder Organspendeausweis. Aber auch Checklisten, um nichts zu vergessen. Auch juristisch geprüfte Vorlagen zu den Vorsorgedokumenten bekommen Eure Kunden gestellt. Das Ersthilfe-Programm stellt für den Ernstfall eine kostenfreie psychologische Erstberatung zur Verfügung. Dafür arbeitet die DELA eng mit dem Berufsverband deutscher Psychologen zusammen. Denn oft kann diese Art der Unterstützung noch viel wichtiger sein als die finanzielle.

Titelbild: ©Nomad_Soul/fotolia.com

7 Kommentare

  1. […] Das Begräbnis eines Verstorbenen muss nicht zwangsläufig erst nach dem Tod geplant werden. Über verschiedene Wege kann er das auch selbst tun. Der Bestattungsdienstleister Mymoria etwa bietet hier eine digitale Bestattungsplanung an. Weiterhin kann der Erblasser in seinem Testament Details zu seiner Beerdigung hinterlassen. Wer sich bereits frühzeitig informiert und die Rahmenbedingungen zu seiner eigenen Bestattung selbst in die Hand nimmt, entlastet seine Nächsten und hat zugleich den Vorteil, wirklich die Beerdigung zu bekommen, die er sich vorstellt. Eine Sterbegeldversicherung kann dabei helfen, die Kosten zu decken. Weitere Informationen dazu finden Interessierte im DELA Magazin. […]

Kommentarfunktion ist geschlossen.